Diverser Schriftverkehr mit dem Bundespräsidialamt
Auch ein deutscher Bundespräsident hat seine Aufgaben und Verpflichtungen. Nur leider wird er diesen in keinerlei Hinsicht gerecht, weil genau dieser Bundespräsident schwerste Verbrechen deutscher Staatsdiener duldet, die scheinbar wohlwollend duldet, sich in dem Zusammenhang sogar der Beihilfe zu schwersten Verbrechen, wie z.B. des versuchten Mordes durch schwerste seelische und körperliche Folter mit schuldig macht. Durch das Wissen dieser Verbrechen gegen mich (und darüber wurde der Bundespräsident mehrfach, voll umfänglich informiert) sogar Strafvereitelung im Amt, auf die Übelste Art und Weise, betreibt. Dieser Bundespräsident, sowie auch sein Vorgänger können sich nicht herausreden, meine Schreiben nicht erhalten zu haben. Sicher wird solch ein Bundespräsident seine Mitarbeiter anweisen, ihn nicht mit, wenn auch noch so wichtigen, Briefen der kleinen, für ihn scheinbar unwichtigen Bürger zu belästigen. Entsprechend also wohl seine Mitarbeiter angewiesen haben, sogar persönlich nach dem Briefgeheimnis adressierte Briefe zu unterschlagen. Ich glaube kaum, dass sich die Mitarbeiter aus eigenem Antrieb solcher Straftaten schuldig machen. Aber da der Bundespräsident pür diese Mitarbeiter verantwortlich ist, ist er auch für wichtige, unterschlagene Post verantwortlich. Somit gilt diese dann auch als persönlich zugestellt. Somit ist dann wohl auch der Vorwurf der beihilfe absolut zu rechtfertigen.
Mein Schriftverkehr mit, bzw. an den Bundespräsident der BRD
Auch hier ist es bis zum Abschluss dieser Berichte nicht ganz einfach, die chronologische reihenfolge korrekt einzuhalten. Diese wird sich nach Abschluss dieser Berichterstattung aber dann ergeben.
Brief an Gauck zur Amtsenthebung und Beschwerdemail
Also mir hat dieser Fall zur Genüge gezeigt, was passiert, wenn man solch einem Kirchenfürsten Macht verleiht. Da sind dann SOFORT alle guten Vorsätze in Bezug auf Menschlichkeit vergessen. Bereits den Bundespräsidenten a.D. Gauck, habe ich über die schweren Verbrechen gegen mich, meine Gesundheit, mein Leben aufgeklärt. Aber auch den Kirchenleuten ist das Leben eines Menschen nichts wert, wenn es darum geht, die geldgierigen Lobbyisten zu befriedigen.
Hier können mein Brief und meine Mail an Gauck aufgerufen werden. Auf die, wie zu erwarten weder Gauck noch das Bundespräsdialamt geantwortet haben. Weil auch diese Leute Richter schützten und wohlwollend unterstützen, welche als Verbrecher einzustufen sind, die aktiv die freiheitliche demokratische Grundordnung vernichten und eine Diktatur manifestieren. Eine menschenverachtende Diktatur, die der im Dritten Reich bereits in Nichts nachsteht.
Brief an Steinmeier vom 25.Dezember 2017
Auch dieser Akt hat schon wieder einmal bewiesen, dass das deutsche Gesetz bei Politikern und deren Mitarbeitern nichts, aber auch rein garnichts wert ist. Gerade diese Personen müssten als Vorbilder dienen. Sie sind aber nur Vorbild, wie man deutsches Recht beugt und bricht. Wenn Mitarbeiter einer Person, und dabei ist der Stand der Person vollkommen egal, denn auch für diese Herrschaften gilt die Gleichheit vor dem Gesetz, entgegen den Vorschriften und dem Hinweis "PERSÖNLICH, Art. 10 GG, § 202 StGB" sich Briefe, also eine fremde, bewegliche Sache, zueignen, dann ist das eindeutig und ohne Auslegung eine Unterschlagung gemäß § 246 StGB. So ist es geschehen mit meinem Brief an Bundespräsidentent Steinmeier PERSÖNLICH, in dem ich auf die Gesetzeslage des Briefgeheimnisses hingewiesen habe. Das sich die Mitarbeiter des Bundespräsidialamt hier eindeutig der Unterschlagung schuldig gemacht haben, beweist die Antwort, dass man eben nicht den Bundespräsidenten informiert und auch überhaupt nichts tut, wenn eben nicht Hans und Franz den Brief beantwerten dürfen. Entgegen der billiger Ausrede erfüllt es auf jeden Fall die Straftatbestände des Verstoßes gegen das Briefgeheimnis UND der Unterschlagung, wenn PERSÖNLICh adressierte Briefe, die wichtig sind, einfach durch Unbefugte unterschlagen werden. ICH als Absender entscheide, ob Personen, die nicht der Empfänger sind, meine briefe lesen und bearbeiten dürfen. Nicht die Mitarbeiter des Empfängers und auch nicht der Empfänger selbst. Bis zum Eingang des Briefes beim Empfänger PERSÖNLICH ist der Brief gemäß § 246 StGB eine fremde (die meinige) bewegliche Sache, und sie bleibt es, bis sie dem rechtmäßigen Empfänger übergeben wurde! Jeder Andere, der diesen Brief öffnet, liest, bearbeitet, nicht weiterleitet, macht sich der rechtswidrigen Zueignung dieser Sache schuldig. Oder gilt, wie scheinbar allgemein üblich, deutsches Recht nicht für Politiker und deren Helfershelfer?
Gnadengesuch an den Bundespräsidenten
Ja, soweit bin ich im Rahmen der kriminellen schweren seelischen und körperlichen Mißhandlung und Folter durch die ivolvierten Kriminellen der drei deutschen Staatsgewalten gesunken. Ich muss sogar um Gnade flehen, damit ich vielleicht den Rest des mir verbleibenden Lebens noch halbwegs in Frieden mit meiner geliebten Frau verbringen kann. Ich habe dieses Gnadengesuch zeitglich, sogar unter Erwähnung, mit dem Antrag auf Amtsenthebung der kriminellen Richter (siehe Bericht hierunter) an den Bundespräsidenten geschickt. Aber der Bundespräsident hat mir durch Nichtachtung nur einmal mehr bewiesen, dass er selber auch Teil der Problems ist. Dass er die schweren Verbrechen gegen Verfassung, Menschenrechte und Strafgesetz, begangen durch deutsche Staatsdiener der drei Gewalten wohlwollen deckt. Wenn nicht sogar der Verdacht besteht, dass dieser Bundespräsident den Rädelsführern der kriminellen/terroristsichen Organisation zuzuordnen ist. Dieser Bundespräsident hat meinen Brief ignoriert, befürwortet also diese Verbrechen.
Antrag auf Amtsenthebung der kriminellen Richter durch den Bundespräsidenten
Man muss es wieder und immer wieder wiederholen. Deutsche Richter sind sakrosankt (also unangreifbar) weil sie systemkonform agieren. Und dieses systemkonforme agieren kann durchaus auch des öfteren schlichtweg kriminell sein. Aber dies bleibt ungesühnt, weil diese Richter per "Ordre de Mufti" (Anweisung von oben) handeln und deshalb vom System gedeckt werden. Und nein, das habe nicht ICH mir ausgedacht. Es gibt einen netten Leserbrief eines Richter a.D. Frank Fahsel vom Landgericht Stuttgart. Dieser hat den Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung gesandt und dort wurde er veröffentlicht. Ich habe mir als Beweis den Brief von der SZ zusenden lassen. Er ist also authentisch. Und bedingt dadurch, das es keinerlei Veto der betroffenen Stellen gab, ergibt sich der beweis, dass dieser Richter a.D. vollkommen Recht hat. Somit darf auch ich dieses erwähnen. Allerdings kratzt dieser Leserbrief nur harmlos an der Oberfläche des eitigen Geschwürs, welches sich Justiz nennt. Die echte Wahrheit ist weitaus schlimmer, aber das hat sich selbst dieser Richter a.D. wohl nicht ausführlich zu erläutern gewagt.
Dadurch ist es auch gegegben, dass ich mit den mir zustehenden Rechtsmitteln nicht gegen derart kriminelle, aber sakrosankte Richter ankommen kann. Auf den auch in diesem Bereich erwähnten, rechtswidrig abgelehnten, Befangenheitsantrag gegen die kriminell agierenden Richter des OLG Stuttgart gehe ich an anderer Stelle ausführlicher ein. Hier zunächst einmal mein Antrag auf Amtsenthebung der kriminellen Richter.
Dass das Fax nachweislich an das Bundespräsidialamt übertragen wurden, kann dem Faxbericht entnommen werden. Somit ist die übliche Ausrede "Habe ich nie erhalten" sicher wiederlegt.
Fax-Übertragungsbericht
Wie im Fax ebenfalls erwähnt habe ich dem Bundespräsident die Dokumente dazu auch per E-Mail zukommen lassen. Folgend die E-Mail und die dort angehängten Dokumente. Auf nicht habe ich im übrigen eine Antwort erhalten. Das beweist mir, wie klein doch der übliche menschliche Anstand im Bundespräsidialamt zu bewerten ist.
E-Mail an den Bundespräsidenten
Befangenheitsantrag
Krankheitsinfo mit Stand von diesem Schreiben
Mein Antwortschreiben aufgrund der illegalen Ablehnung der Befangenheit
Erinnerungsfax an den Bundespräsidenten
(alle anderen, damit zusammenhängenden Dokumente können in dem Fall Befangenheit gesichtet werden)
Alle Personen, die sich bereits ein wenig mit den Gebahren der Führung dieses BRD Regimes befasst haben, werden sich nicht wundern, dass ich auf keinen der Brief eine Antwort erhalten habe. Auch hier gibt es nur wieder die zwei Möglichkeiten. Und beide sind gemäß dem Strafgesetzbuch strafrechtlich relevant. Zum einen, was in diesen Kreisen üblich zu sein scheint, werden dem Empfänger Briefe unterschlagen. Womit die Mitarbeiter sich dann der Straftaten wider des Briefgeheimnisses, der Unterschlagung, der Strafvereitelung/Strafvereitelung im Amt und der Beihilfe zu den beklagten Taten schuldig machen. Sollte der Bundespräsident tatsächlich die Briefe erhalten haben, macht sich dieser der Beihilfe zu den beklagten Taten schuldig.
Letzter Brief an den Bundespräsidenten
Schon mehrfach habe ich auf der Facebook Seite des Bundespräsidenten Kommentare hinterlassen und habe auf die staatlich geführten Verbrechen gegen meine Unversehtheit und mein Leben hingewiesen. Nicht einmal ist ein Antwort erfolgt. Sicher ist mir bewusst, dass sich ein Bundespräsident zu fein ist, auch nur einmal bei facebook hereinzuschauen, denn dann müsste man sich ja mit dem sogenannten"Pack", also den Bürgern auseinandersetzen. Nein, das tut man nicht, wenn man auf solch einem "Goldenen Thron" sitzt. Aber auch seine Schergen hatten es nicht nötig zu antworten. Das einzige, was ich erfahren konnte, waren beleidigungen, wahrscheinlich voh gekauften Schreiberlingen. Erst jetzt, wo ich dort preisgegeben habe, das meine Wenseite nun öffentlich steht, hat man sich herabgelassen und mir gesagt, dass ich denn wohl an das Bundespräsidialamt schreiben solle. Noch einmal?? Aber gut, ich werden es tun. Dieser Brief ist noch in Arbeit, wird aber in Kürze hier erscheinen. Aber zunächst die Hardkopie von Facebook dazu.
Ich bin Momentan nicht in der Lage, mehr zu schreiben. Daher musste ich auch meinen Brief an den Bundespräsidenten vorzeitig abbrechen. Nach wie vor werden Faxe von Bürgern bei diesem komischen Bundespräsidialamt vorsätzlich blockiert. Die Ablehnung ist auch hier einzusehen. Im Moment bin ich am Ende meiner Kräfte, weil der Fall nun Ausmaße annimmt, die tiefer ins private Lben eindringen, wie ich es zulassen kann. Mal sehen, on man diese Verbrechen verhindert, oder nicht.
Hier ist zunächst noch der Übertragungsnachweis der E-Mail hinzuzufügen.
Update:
Leider hatte es dieser Bundespräsident wieder nicht nötig, mit mir in den nötigen Dialog zu treten. Wieder wurde ich von diesem komischen Bundespräsidialamt mit Mißachtung gestraft. Mittlerweile schreiben wir den 24.01.2021
Mein aktueller Post auf Facebook an den Bundespräsidenten vom 23.01.2021
Es ist schlichtweg eine Unart, wie seitens der Politik, insbesondere seitens eines Bundespräsidenten, von dem man eigentlich Anderes erwarten sollte (aber sicher nur in einer echten Demokratie, die in der BRD leider nicht mehr vorhanden ist), wie das, was von diesem Herrn Steinmeier praktiziert wird. Kerzen ins Fenster für die Opfer von Corona? War das nicht seine letzte, heuchlerische Aufforderung? Da frage ich Herrn Steinmeier mal, wo denn die Kerzen für die Opfer schwerster krimineller Staatsgewalt sind, die bis hin zu versuchten Mord Unschuldiger geht, der sogar von einer Kanzlerin und einem Bundespräsidenten gedeckt werden. Wohlwollend. Falls diese nicht gar zum Kreise der Rädelsführer gehören, wovon ich persönlich aber leider überzeugt bin. Als ich nun diesen heuchlerischen Aufruf hörte, Kerzen für die Corona Opfer ins Fenster zu stellen, da konnte ich nicht mehr an mich halten und habe auf der Facebook Seite des Bundespräsidenten wieder mal einen Kommentar hinterlassen. Aber leider werden ihm sicher auch all diese Posts unterschlagen, genauso wie die persönlichen Briefe an ihn.
Dennoch werde ich auch hier meinen Facebook-Kommentar veröffentlichen, weil ich sicher bin, dass der bei Facebook gelöscht wird.
Hier also ist er:
Und wie kriminell selbst eure Berliner Staatsanwaltschaften und das Ausnahmegericht Kammergericht Berlin agieren, könnt ihr hier nachlesen: